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Basta-Projekt in den Abschlussklassen

Jeder Mensch hat Ängste und Sorgen. Manchmal sind sie jedoch unbegründet und nehmen überhand. Die Zahl von Menschen, die von einer psychischen Krankheit betroffen sind, nimmt immer mehr zu; trotzdem wird in unserer Gesellschaft noch zu wenig Aufklärung betrieben. Viel alarmierender jedoch ist die Tatsache, dass solche Erkrankungen häufig tabuisiert und als Zeichen von Schwäche betrachtet werden.
Am 16.10. bzw. am 18.10.2019 wurde im Rahmen des Projektes „Basta“ unseren neunten und zehnten Klassen Gelegenheit gegeben, Menschen, die im Laufe ihres Lebens an Depressionen erkrankt sind, zu treffen.  Es war beeindruckend und bewegend zugleich, wie ehrlich und offen dabei die Betroffenen über ihre Lebensläufe und die damit einhergehenden Leiden sprachen. Unser Dank gilt auch Frau Unterreiner, die die Teilnahme an diesem Projekt organisiert hatte.